Die Zahl von wohnungslosen Menschen ist besorgniserregend hoch. Folgerichtig ist die Wohnungslosigkeit zu einer Herausforderung geworden, die die Politik, Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Rechtsprechung und die Profession der Sozialen Arbeit vermehrt beschäftigt. Zu den von der Wohnungslosigkeit betroffenen Gruppen gehören auch Migrant*innen, insbesondere Unionsbürger*innen. In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, welche sozialrechtlichen Ansprüche sich im Kontext der Wohnungslosigkeit ergeben und inwieweit diese Ansprüche das Recht der Sozialen Dienstleistungen tangieren. Berücksichtigt werden auch verfassungs-, europa- und völkerrechtliche Vorgaben.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7938.2024.02.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7938 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-02-02 |
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