Die COVID-19-Pandemie hat dramatische Auswirkungen in Europa. Im Bemühen um die Abmilderung ihrer Auswirkungen nahmen die Systeme der sozialen Sicherung eine führende Rolle ein. Betrachtet man die ergriffenen Sofortmaßnahmen, so ergibt sich zunächst ein sehr uneinheitliches Bild. Doch wenn man die Reaktionen der Länder auf die Krise aus einer rechtsvergleichenden Perspektive analysiert, lassen sich gemeinsame Ansätze identifizieren. Der Aufsatz fasst die Ergebnisse eines systematischen Vergleichs zusammen. Darüber hinaus werden Reaktionen in Bezug auf die „gefährdeten Arbeitnehmergruppen“ sowie die Situation von mobilen Arbeitnehmern diskutiert.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7938.2021.08.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7938 |
Ausgabe / Jahr: | 8 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-08-02 |
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