Die neuen Methoden der Reproduktion können, wie im Folgenden deutlich werden wird, im Einzelfall dazu führen, dass ein Schutzbedürfnis für die werdende Familie bereits unabhängig von körperlich spürbaren Veränderungen bei der zukünftigen Mutter gegeben sein kann. Der Aufsatz gibt eine erste Einschätzung, ob neue Schutzbedürfnisse von Arbeitnehmerinnen bei assistierten Schwangerschaften durch die bisherige Rechtsprechung ausreichend berücksichtigt erscheinen oder aber aufgrund des Fortschritts in der Reproduktionsmedizin von einem gesetzgeberischen Nachbesserungsbedarf beim arbeitsrechtlichen Schutz von Müttern auszugehen ist.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7938.2015.08.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7938 |
Ausgabe / Jahr: | 8 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-08-04 |
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