Das Spannungsverhältnis zwischen europäischen Grundfreiheiten und mitgliedstaatlicher Regulierung sorgt spätestens seit der Viking- und Laval-Rechtsprechung des EuGH auch im Arbeitsrecht für kontroverse Diskussionen. Aktuell geben zwei teilweise gegenläufige Urteile in den Rechtssachen AGET Iraklis und Erzberger (abgedruckt in diesem Heft S. 520 ff.) Anlass, die Auswirkungen der Grundfreiheiten auf das mitgliedstaatliche Arbeits- und Sozialrecht genauer zu untersuchen. Hierbei wird der Versuch unternommen, eine aktuelle Tendenz der EuGH-Rechtsprechung abzuleiten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7938.2017.11.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7938 |
Ausgabe / Jahr: | 11 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-11-08 |
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