Gegenstand der Abhandlung ist eine häufige Fallgestaltung des Impfschadensrechts: Im zeitlichen Zusammenhang von wenigen Tagen, Wochen oder Monaten nach einer Impfung entwickeln zuvor beschwerdefreie Menschen neurologische Auffälligkeiten – umfangreiche Untersuchungen bestätigen den folgenschweren Anfangsverdacht: Multiple Sklerose (Encephalomyelitis disseminata, ED). Und es stellt sich die Frage: Ist die Impfung schuld daran? Der Aufsatz beschäftigt sich mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft zu diesem Thema und der Entscheidung des EuGH vom 21.6.2017 (abgedruckt in diesem Heft S. 514 ff.).
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7938.2017.11.07 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 1868-7938 |
| Ausgabe / Jahr: | 11 / 2017 |
| Veröffentlicht: | 2017-11-08 |
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