Der Beitrag schließt an die Ausführungen in ZESAR 9-2024 an; stand dort die Klärung der primärrechtlichen Grundlagen im Mittelpunkt der Darstellung, bemüht sich der zweite Teil um die internationalrechtlichen Dimensionen des Themas. Fragen der Wirkungen von Kollisionsnormen, deren Anknüpfungen und der Koordinationsnormen stehen im Mittelpunkt des Interesses. Diese werden als Sachnormen für internationale Sachverhalte identifiziert. Deren zentrales Gestaltungsmittel ist die Tatbestandsgleichstellung und deren Ertrag sind transnationale Sozialrechte.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7938.2024.10.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7938 |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-10-04 |
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