Der Beitrag veranschaulicht die Struktur eines Regulierungsansatzes, bei dem hoheitliche Maßnahmen einen sozial zielgerichteten Gesundheitsschutz beabsichtigen, indem sie bestimmte soziale Gruppen mit Nachteilen belasten. Derartige Regulierungsansätze sind auf den ersten Blick attraktiv, weil der Staat sein Handeln in den Dienst des Gesundheitsschutzes sozial benachteiligter Gruppen stellt, ohne eigene Kosten zu erzeugen. Sie werfen aber eine Reihe rechtlicher Fragen auf.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7938.2020.10.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7938 |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-10-06 |
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