Hochrangige Konferenz in der Europäischen Kommission. In einer sich verändernden Arbeitswelt könne nicht erwartet werden, dass sich nur die Menschen auf den Wandel einstellen und anpassen. Vor allem die politischen Entscheidungsträger seien gefragt und müssten ihre Regelwerke und Bildungssysteme an die neuen Gegebenheiten in der Gesellschaft anpassen. Mit diesen Worten eröffnete die für Beschäftigung und Soziales zuständige Kommissarin, Marianne Thyssen, am 9. April, die hochrangige Konferenz zur „Zukunft der Arbeit“ in Brüssel. Rund 500 Teilnehmer, darunter viele hochrangige Persönlichkeiten aus den Mitgliedstaaten und den Europäischen Institutionen, waren der Einladung der Europäischen Kommission gefolgt. Die Veränderungen in der Arbeitswelt und ihre Auswirkungen auf die Erwerbstätigen, Unternehmen, die Gesellschaft und die sozialen Sicherungssysteme wurden in sechs parallelen Diskussionsrunden debattiert. Eine davon war der Anpassung der sozialen Sicherungssysteme sowie deren nachhaltigen Finanzierung gewidmet.
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7938 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-07-03 |
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