Bis heute dauert die Verstörung wegen einer zumindest gefühlten marktradikalen Agenda des EuGH zulasten sozialer Rechte, die ihren Ausgangspunkt in den Entscheidungen Viking und Laval nahm, an. Das wirft die Frage auf, welche Stellung die soziale Dimension im Unionsrecht de lege lata hat und ob die Rechtsprechung dem immer gerecht wird. Im Anschluss werden Möglichkeiten einer Stärkung der sozialen Dimension, sowohl in materiell-rechtlicher als auch in verfahrensrechtlicher Hinsicht, erörtert.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7938.2025.01.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7938 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2025 |
Veröffentlicht: | 2025-01-08 |
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