Neueste Reformen des englischen Adult Social Care Systems, sollen dazu dienen, dem sozialen Risiko der Langzeitpflegebedürftigkeit nachhaltig zu begegnen. Vor allem mit der Einführung einer Kostenobergrenze für die Finanzierung der eigenen Pflege soll eine Alternative zu universalen, solidaritätsbasierten Leistungssystemen geschaffen werden. Dieser Beitrag nimmt eine rechtliche und sozialpolitische Bewertung dieser Reform vor und zeigt ihre Stärken und Schwächen vor dem Hintergrund des britischen Wohlfahrtsstaats auf.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7938.2022.04.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7938 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2022 |
Veröffentlicht: | 2022-04-01 |
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