In den vergangen zweieinhalb Jahren hat der EuGH das Verhältnis von Freizügigkeit und Diskriminierungsverbot bei sozialen Rechten von Unionsbürgern grundlegend neu bestimmt. Der Beitrag zeichnet diese Entwicklung nach und kritisiert sie als Aufgabe der Idee von einer Unionsbürgerschaft als grundlegendem Status aller Unionsbürger.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7938.2016.09.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7938 |
Ausgabe / Jahr: | 9 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-09-05 |
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