Die Freizügigkeitsrichtlinie schafft ein umfassendes, differenziertes System für Fortbewegung und Aufenthalt in der EU, das für alle Unionsbürger und ihre Familienangehörigen eingreift. Dahinter bleibt das deutsche Recht noch immer zurück. Das Umsetzungsdefizit wird aber durch die unmittelbare Wirkung der Freizügigkeitsrichtlinie ausgeglichen. Im Rahmen des Gleichstellungsanspruchs ist die Verknüpfung von Aufenthaltsrecht und sozialen Ansprüchen von besonderer Brisanz.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7938.2007.08.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7938 |
Ausgabe / Jahr: | 8 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-08-10 |
Seiten 315 - 325
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.