Der Beitrag gibt einen Einblick in die Struktur und die Entwicklungen des Arbeitsmigrationsrechts in Deutschland. Im Fokus stehen dabei die Arbeitsmarktzugangsrechte von abhängig beschäftigten Drittstaatsangehörigen, deren Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt (im Unterschied zu freizügigkeitsberechtigten Unionsbürgerinnen und Unionsbürgern) von den spezifischen Regelungen im Aufenthaltsgesetz (AufenthG) und der Beschäftigungsverordnung (BeschV) gesteuert wird. Die stetige Rechtsentwicklung beruht sowohl auf europäischen, wie auch auf nationalen Impulsen. Letztere werden überblicksartig anhand der jüngst verabschiedeten Gesetze der Bundesregierung u. a. in Gestalt des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes und des Gesetzes über die Duldung bei Ausbildung und Beschäftigung, verdeutlicht. Neben einer Einführung in die Regelungssystematik speziell des deutschen Beschäftigungserlaubnisrechts zeigt der Beitrag die historischen und aktuellen Entwicklungstendenzen im Arbeitsmigrationsrecht auf.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7938.2019.09.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7938 |
Ausgabe / Jahr: | 9 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-09-04 |
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