Die WO-Entscheidung des EuGH (abgedruckt in diesem Heft S. 180 ff.) behandelt erstmals ausführlicher das Verhältnis zwischen Wanderarbeitnehmerverordnung und Patienten-Richtlinie und kommt über eine primärrechtskonforme Auslegung beider Rechtsakte zu dem Ergebnis, dass in Dringlichkeitsfällen eine Vorabgenehmigung für die grenzüberschreitende Inanspruchnahme einer Gesundheitsleistung nicht gefordert werden dürfe.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7938.2021.04.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7938 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-03-30 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: